Haus Live

El Patròn Double India Pale Ale

Bierol

Inhalt: 33 cl

Alkoholgehalt: 8.5 Vol.-%

Verpackungs: 24

Ausschenktemperatur: 16°

CHF 4.50

Bis 16 Uhr bestellt, am gleichen Tag versendet

Empfehlung: Passt perfekt zu jedem BBQ im Sommer.
Artikelinformation: El Patron – Double India Pale Ale Wer ist eigentlich dieser El Patrón? Also nicht der böse Drogenboss aus Kolumbien, sondern der, der als Vorlage für dieses Bier gilt. Das bleibt für immer ein Geheimnis! Doch was keines bleibt, ist die Ähnlichkeit zum Charakter dieses Double India Pale Ales. Denn was hier in Nase, Zunge, Gaumen kommt ist mächtig. Ein starker, vollmundiger Vertreter des Stils. Unheimlich cremig und samtig, eigentlich sogar irgendwie sanft. Und doch zeigt El Patrón schon schnell was er kann. Im Geruch einnehmende tropische Maracuja-Noten, ein wenig Honig und Vanille, die im Antrunk schon bald in grasig-grüne Hopfenaromatik übergehen. Ein ausfüllender Körper, der sich am Ende mit kräftiger Bittere paart. Und dann noch der Alkohol. Ja den spürt man auch. Wie eine Welle bewegt sich dieses Bier durch die Eindrücke. Mal leise, mal laut, mal sanft, mal hart. Aber immer mächtig. So wie El Patrón eben. Kurz und knapp: Mächtig-tropisches DIPA Maracuja, Honig, Vanille Vollmundig und kräftig Und das ist drin: Malz: Pilsner, Carapils, Weizen Hopfen: Mosaic Hefe: House Ale Yeast UND: Haferflocken Alk.: 8,2 vol. Stammwuürze: 18 °P
Degustationsnotizen: Eine Kombination aus Frucht und Hefearomen. Grapefruit, Mango Litschi, Limette und etwas Honig. In der Farbe ein Orange bis Kupfer und recht trüb. Sehr schöner runder Körper und langer angenehmer Abgang. Ein sehr gefährliches Bier, denn man kann fast nicht von ihm lassen.
Zutaten: Hopfen, Malz, Stammwuerze 16,0°

Bierol
Bierol

Am Fusse des Scheffauer im Tiroler Unterland, zwischen Wäldern und Wiesen, Tälern und Bergen, liegt der Schwoicher Stöfflhof. Früher Bauernhof, heute Brauerei. Eigentlich schon seit 2004, als Hofbesitzer Peter Bichler die erste – damals ganz klassische – Brauerei im Bezirk eröffnete. Doch knapp zehn Jahre später zog es ihn immer mehr auf die Stöfflhütte auf der Walleralm, dafür seinen Sohn Christoph ganz in Richtung Sudhaus. Denn Christoph hatte in Amerika Craft Beer entdeckt. Das gab es aber nicht in Tirol. Nicht einmal zum Kaufen. Da hat er kurzerhand beschlossen: Ich braus mir selbst – zusammen mit zwei Schulfreunden. Das erste Tiroler IPA war geboren, das erste Stout, die erste fassgelagerte Bierspezialität. Auf das damals neue Wiener Craft Bier Fest fuhren die Bierol-Männer noch mit handaufgeklebten Etiketten. Und wurden Publikumsliebling.

Heute sind sie – in veränderter Besetzung aber mit gleicher Philosophie – aus der österreichischen Szene nicht mehr wegzudenken – nicht nur, weil ihre Biere unkonventionell sind, sondern auch hochwertig und frisch. Sie experimentieren mit lokalem Getreide, haben ein Barrel-Projekt ins Leben gerufen, interpretieren klassische Stile neu und wurden mit dem Gault & Millau Bier des Jahres und dem Regionalitätspreis ausgezeichnet. Sie sind keine Traditionalisten, aber sie wissen, wo sie herkommen. Und das merkt man jedem ihrer Biere an.

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